Hab die drei Pflanzen hier in 2 töpfen auf dem Dach stehen und überlege eine von den beiden rechten (nach schon ~3m im selben Topf) in ihren eigenen Topf zu verfrachten.
Was sagt der hivemind so zu der Idee?
Einer der Hauptgründe warum die beiden töpfe sich so sehr unterscheiden ist wohl einfach die Wasser Speicher Kapazität des Terracotta Topfes. Als ich im Urlaub war sind die beiden rechten Pflanzen verbrannt und hatten wohl Wassermangel und die linke hatte deutlich weniger Probleme hiermit. Rechts Blattspitzen verbrannt und quasi alle Flächen Blätter vertrocknet, links vielleicht was gelb aber nicht signifikant quasi keine Blätter bzw spitzen verbrannt. Während ich weg war wurden die Töpfe jeden Morgen mit ca 400ml Wasser via Pumpe versorgt das war aber dementsprechend Mitte-ende Juli wohl zu wenig.
Beide Eimer scheinen seit meiner Rückkehr deutlich lebendiger, ich habe aber abgesehen vom gießen auch meine Düngung geändert, von Kaffeesatz auf Obi Bio Gemüsedünger.
Auf dem Dach werden bei ca. 30° im Schatten und Sonne sicher 45° erreicht wahrscheinlich sogar mehr. Die Dachpappe hat 55-60+ (Rötende Verbrennung+Dachpappe ist weich).
Wirklich verschaten ist mir zu aufwendig/gefährlich mit Wind über das Dach. Also bin ich jetzt bei Recht intensiv bewässern damit die Verdunstung an den wirklich warmen Tagen die Temperatur der Pflanze und des Topfes niedrig halten kann.
Habt ihr bei der Story und dem Bild andere Ideen was man machen, oder lassen, könnte?
Das liegt tatsächlich am Terrakotta Topf, ist viel besser für Outdoor als diese Plastikeimer. Ich werde mir fürs nächste Jahr auch einen richtig schönen großen leisten. Mit einer guten Kokos/Humus/Erdmischung brauchste die kaum noch zu gießen und die Wurzeln können trotzdem atmen.
Ganz schön verbrannt die Kleine, da ist nicht mehr viel zu holen. Sowas sieht man auch nicht alle Tage :)