Robotikkurs und Schachecke, Cafe und Stricktreffpunkt: Die bayerischen Bibliotheken wandeln sich zu Räumen der Begegnung, auch genannt "dritte Orte". Auf ihr Angebot soll der heutige bundesweite "Tag der Bibliotheken" aufmerksam machen.
Ich glaube auch die Bücher, die da herumstehen sind unterbewertet… Irgendwie werde ich hier auf Lemmy öfters mit der Frage konfrontiert, wie man Programmieren lernt, oder sowas. Dass viele Tutorials nicht gut sind, oder KI generierten Unsinn enthalten… Ich denke eine Bibliothekskarte würde da helfen… Bei uns stehen ein paar ganz gut geschriebene Bücher herum. Wahlweise über Spieleprogrammierung, Rust, Webdevelopment…
Gerade zu Fachbüchern, die auch mal etwas tiefer gehen, kann es sinnvoll sein bei der nahegelegenen Universität oder Fachhochschule nachzuschauen. Der Zugang zur Bibliothek ist oft öffentlich und meistens gibt’s auch für Gäste einen Ausweis - bei “meiner” für eine einmalige(!) Gebühr, die die Kosten der dafür nötigen NFC-Karte deckt.
Damit hab ich seit Jahren 24/7 Zugang zu einer riesigen Fachbuchsammlung, vielen Schreibtischen mit Steckdosen und WLAN, eBooks, Zugang zu einer Datenbank mit wissenschaftlichen Papers, Buchscannern um auch relevante Passagen aus nicht ausleihbaren Büchern schnell als PDF “mitzunehmen”, Zugang zur Mensa,…
Ich könnte auf einen Großteil des Bestands dort auch über die Fernleihe der städtischen Bücherei zugreifen, aber dann mit Vorbestellen, Wartezeit, Gebühren,…
Ja, Unibibliothek ist auch ziemlich nice. So wirklich fachliche Fachbücher und Fach-Zeitschriften sind ja eher nicht im Katalog der öffentlichen Büchereien. Dafür fehlt an der Uni/FH die Unterhaltungsliteratur, Drei Fragezeichen Kassetten und Graphic Novels 😆 Und die Schlagbohrmaschine aus dem anderen Kommentar hab ich da auch nicht gesehen. Aber die Buchscanner sind echt nützlich… Hab mir da schon mehrere Kapitel an Spezialwissen mit kopiert. Und man hat dort allgemein echt Zugriff auf ne Menge an Wissen.
Ich glaube auch die Bücher, die da herumstehen sind unterbewertet… Irgendwie werde ich hier auf Lemmy öfters mit der Frage konfrontiert, wie man Programmieren lernt, oder sowas. Dass viele Tutorials nicht gut sind, oder KI generierten Unsinn enthalten… Ich denke eine Bibliothekskarte würde da helfen… Bei uns stehen ein paar ganz gut geschriebene Bücher herum. Wahlweise über Spieleprogrammierung, Rust, Webdevelopment…
Gerade zu Fachbüchern, die auch mal etwas tiefer gehen, kann es sinnvoll sein bei der nahegelegenen Universität oder Fachhochschule nachzuschauen. Der Zugang zur Bibliothek ist oft öffentlich und meistens gibt’s auch für Gäste einen Ausweis - bei “meiner” für eine einmalige(!) Gebühr, die die Kosten der dafür nötigen NFC-Karte deckt.
Damit hab ich seit Jahren 24/7 Zugang zu einer riesigen Fachbuchsammlung, vielen Schreibtischen mit Steckdosen und WLAN, eBooks, Zugang zu einer Datenbank mit wissenschaftlichen Papers, Buchscannern um auch relevante Passagen aus nicht ausleihbaren Büchern schnell als PDF “mitzunehmen”, Zugang zur Mensa,…
Ich könnte auf einen Großteil des Bestands dort auch über die Fernleihe der städtischen Bücherei zugreifen, aber dann mit Vorbestellen, Wartezeit, Gebühren,…
Ja, Unibibliothek ist auch ziemlich nice. So wirklich fachliche Fachbücher und Fach-Zeitschriften sind ja eher nicht im Katalog der öffentlichen Büchereien. Dafür fehlt an der Uni/FH die Unterhaltungsliteratur, Drei Fragezeichen Kassetten und Graphic Novels 😆 Und die Schlagbohrmaschine aus dem anderen Kommentar hab ich da auch nicht gesehen. Aber die Buchscanner sind echt nützlich… Hab mir da schon mehrere Kapitel an Spezialwissen mit kopiert. Und man hat dort allgemein echt Zugriff auf ne Menge an Wissen.