Dann fehlt dir eher die Routine, du hast das ja schnell drin die Sachen einfach einzukaufen und immer da zu haben. Oder zumindest oft genug, um meistens etwas vorbereiten zu können und nur gelegentlich auf gekauftes zurückgreifen zu müssen.
Noch ein kleiner Tipp: Hafermilch hält deutlich länger als zB H-Milch, Hafermilch kannst du auch mal 2 Wochen im Kühlschrank offen haben. Und Hafergeschmack hast du ja eh schon in dem Müsli, also selbst wenn du eigentlich keine Hafermilch magst ist das in dem Fall vollkommen irrelevant
Ja, da hast du recht. Es ist ja nicht so, als dass ich das nie gemacht hätte. Bis vor zwei Jahren habe ich quasi täglich gekocht oder mindestens jeden zweiten Tag und war so gut wie nie auswärts essen.
Geändert hat sich das durch andere Lebensumstände (oder “Faulheit”, wie man es hier ja besser weiß), in denen es einfach total schwer ist, einen Rhythmus einzuhalten. Das ist überhaupt nicht gut übrigens, würde ich niemandem empfehlen.
Hafermilch hat bei mir schon seit Jahren echte Milch ersetzt. Kaffee ist so ziemlich das einzige, was ich eigentlich immer da habe (und nein, auch nicht klug).
Du bist faul, nicht überfordert. Wenn du nicht in der Lage ist, Haferflocken und Milch in der Küche zu haben, bist du nicht überlebensfähig und brauchst Hilfe.
Nein, ich habe einen anderen Tagesrhythmus als du. Ich bin selbstständig, oft über Tage nicht zuhause und sonst sehr spät wieder da, gegen 22-23 Uhr. Da kann man noch im Bahnhof einkaufen, aber das mag ich nicht, also esse ich unterwegs und auswärts.
Bitte nicht immer gleich Faulheit unterstellen, wenn Menschen was anders machen als du es gewohnt bist.
Die Zeit generell ist das Problem, leider nicht nur morgens.
Sorry, aber du hast keine Zeit, Milch auf Haferflocken zu kippen? Das klingt schon etwas seltsam.
Da hapert es meistens an der Existenz der Zutaten in meinem Heim. Ich bin ein sehr leicht zu überfordernder Mensch!
Dann fehlt dir eher die Routine, du hast das ja schnell drin die Sachen einfach einzukaufen und immer da zu haben. Oder zumindest oft genug, um meistens etwas vorbereiten zu können und nur gelegentlich auf gekauftes zurückgreifen zu müssen.
Noch ein kleiner Tipp: Hafermilch hält deutlich länger als zB H-Milch, Hafermilch kannst du auch mal 2 Wochen im Kühlschrank offen haben. Und Hafergeschmack hast du ja eh schon in dem Müsli, also selbst wenn du eigentlich keine Hafermilch magst ist das in dem Fall vollkommen irrelevant
Ja, da hast du recht. Es ist ja nicht so, als dass ich das nie gemacht hätte. Bis vor zwei Jahren habe ich quasi täglich gekocht oder mindestens jeden zweiten Tag und war so gut wie nie auswärts essen.
Geändert hat sich das durch andere Lebensumstände (oder “Faulheit”, wie man es hier ja besser weiß), in denen es einfach total schwer ist, einen Rhythmus einzuhalten. Das ist überhaupt nicht gut übrigens, würde ich niemandem empfehlen.
Hafermilch hat bei mir schon seit Jahren echte Milch ersetzt. Kaffee ist so ziemlich das einzige, was ich eigentlich immer da habe (und nein, auch nicht klug).
Nee, tut mir leid, das glaube ich dir nicht.
Du bist faul, nicht überfordert. Wenn du nicht in der Lage ist, Haferflocken und Milch in der Küche zu haben, bist du nicht überlebensfähig und brauchst Hilfe.
Nein, ich habe einen anderen Tagesrhythmus als du. Ich bin selbstständig, oft über Tage nicht zuhause und sonst sehr spät wieder da, gegen 22-23 Uhr. Da kann man noch im Bahnhof einkaufen, aber das mag ich nicht, also esse ich unterwegs und auswärts.
Bitte nicht immer gleich Faulheit unterstellen, wenn Menschen was anders machen als du es gewohnt bist.